Im Februar geht mein neuer Online-Crashkurs Olivenöl an den Start. Während des 60-minütigen Webinars verkosten wir gemeinsam drei Öle und ich beantworte viele Fragen rund um hochqualitatives Olivenöl. Gutscheine gibt es ab sofort im Shop.
Die Produzenten in Italien sind dieses Jahr mit der Qualität der Olivenfrüchte sehr zufrieden. Es gibt keine nennenswerten Schäden durch die Olivenfliege. Dennoch werden die Erntemengen wohl bis zu 20 Prozent geringer ausfallen als im Vorjahr. Ein paar Gedanken zur Ernte...
Kunden regten an, eine kleine Auswahl an Balsamico in meinem Shop aufzunehmen. Tolles Thema, in das ich über den Sommer intensiver eingestiegen bin. Jetzt ist es soweit! Ab sofort gibt es zwei hochwertige Bio-zertifizierte Balsamessige aus Modena im Shop. Hier Hintergrundinfos dazu...
Die aktuelle Ernte 2019/2020 ist komplett ausverkauft. Doch die neue Ernte reift gut heran. Die Oliven sind jetzt bereits um einiges größer als sonst um diese Jahreszeit. Man könnte fast meinen, es sei schon Anfang September! Dennoch - ein paar Wochen müssen wir uns noch gedulden, bis wir die ersten ungefilterten Öle der neuen Ernte genießen können. Voraussichtlich Mitte Oktober treffen sie bei mir im Lager ein. Warum die Blätter und Früchte auf dem Foto mit weißen Sprenkeln übersät sind erkläre ich in diesem Artikel...
Genuss-Redakteur Bert Gamerschlag vom Magazin stern schilderte den Lesern in seinem Artikel „Das Gold der Olive“ vom Juni 2020 die zwei Seiten des Olivenölmarkts: Supermarkt-Abfülleröle versus Spitzenöle von Produzenten. Es liegen Welten dazwischen. Und die erkennt man nur, indem man Öle verkostet, verkostet und nochmal verkostet. Er bat mich damals ein Trio von drei Olivenölen zusammenzustellen, die die Vielfalt von Spitzenölen aufzeigen. Die positive Resonanz war riesig. Voraussichtlich ab Ende November 2020 wird es darum eine Neuauflage des Sets mit den Ölen der neuen Ernte geben.
Mein Kollege Silvan Brun aus der Schweiz hat in 2019 die umfangreichste Studie zur Qualität von Olivenöl im Schweizer Detailhandel (LEH) mit initiiert. Das Ergebnis ist für Kenner des Olivenölmarkts keine Überraschung: Nur gerade ein Fünftel der 183 getesteten und als nativ extra etikettierten Öle erfüllte zum Testzeitpunkt die dafür gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsanforderungen. In Deutschland ist die Situation meines Erachtens nicht viel anders. Eine ähnlich groß angelegte Studie für Deutschland ist in Planung...
Nur mit größter Sorgfalt im Olivenhain und hochmodernen Ölmühlen ist Spitzenqualität möglich. Im Zuge der industriellen Lebensmittelproduktion verkam Olivenöl – wie andere Produkte auch - zum billigen, gern mal gepanschten Massenprodukt.
Im Süden erfreuen wir uns am Anblick von silbern schimmernden Olivenbäumen in traumhaft schönen Kulturlandschaften. Für die meisten Bauern lohnt sich die Pflege und Ernte der Olivenhaine schon lange nicht mehr. Jeder Generationenwechsel löst eine neue Welle von Landflucht aus.
Nach dem mengenmäßig desaströsen Vorjahr erholt sich die italienische Olivenölproduktion. Herrscht im Süden positive Stimmung, so kämpfen Bauern im Norden des Landes jedoch mit erheblichen Ernteverlusten weil die Olivenfrüchte vor der Ernte von den Bäumen gefallen waren....
In diesen bewegten Wochen erreichen mich immer wieder Zuschriften von Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, in denen Sie sich mitfühlend nach der aktuellen Situation bei den Olivenölproduzenten in Italien erkundigen. Ich habe vor ein paar Tagen alle kontaktiert und nachgefragt. Ihre Anteilnahme freut sie sehr und gibt ihnen Kraft in diesen schwierigen Zeiten weiter zu machen, um auch diesen Herbst wieder prachtvolle gesunde Oliven zu ernten. Auf dem Foto sehen Sie einen Arbeiter im Olivenhain von Mauro Altomare und seiner Fattoria Gran Pregio in Apulien beim Baumschnitt in Corona-Zeiten...
In regelmäßigen Abständen nimmt sich Stiftung Warentest dem Thema Olivenöl an. Und regelmäßig werden die Testergebnisse mit auf Sensation getrimmte Schlagzeilen kommuniziert. Die aktuellen lauten: Discounter-Öle von Aldi und Lidl sind ganz vorne beim Test mit dabei, überholen sogar Premium-Produkte, die das Fünffache und mehr kosten. Reicht’s also doch weniger als sieben Euro für einen Liter gutes Olivenöl auszugeben? Das ist meine Meinung dazu...
Darf ich vorstellen? Hier sitzen der Eigentümer der Fattoria Ramerino Filippo Alampi und ich unter einem seiner über hundertjährigen Olivenbäume in den südlichen Hügeln von Florenz. Er ist der dritte toskanische Produzent in meinem Repertoire an hochqualitativen Bio-Ölen und ich kann nicht versprechen, dass er der letzte aus dieser Region sein wird. Die Dichte an äußerst interessanten Spitzenproduzenten ist dort einfach verdammt hoch...
Gerade wurde Pietro (links von mir und rechts sein Bruder Alessandro) vom internationalen Olivenölführer FLOS OLEI in Rom zum „Produzenten des Jahres 2020“ ausgezeichnet. Seine Öle begeistern schon einige Jahre die Verkoster-Jury. Dieses Jahr gab’s die Sonderauszeichnung für seine kontinuierlich hohen Leistungen, jedes Jahr wieder Exzellenz zu produzieren.
In den letzten Monaten sind die Preise für spanisches Olivenöl aufgrund von Marktspekulationen um fast 30 Prozent gefallen. Der Handel freut sich und kauft billig ein, der Kunde freut sich und kauft mehr billiges Öl. Doch einer bezahlt immer den Preis: in diesem Fall der Olivenbauer. Auf dem Bild tragen andalusische Bauern symbolisch ihre Olivenbäume zu Grabe. Tausende versammelten sich am 9. Juli in Sevilla, um gegen ruinöse Dumping-Preise zu demonstrieren...
Salvatore Cutrera durfte sich auch dieses Jahr wieder auf der BIOFACH, der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, über einen Fachpublikumspreis für sein sortenreines Öl aus Tonda Iblea Oliven freuen....
Wenn ich auf meinen Reisen die Olivenölproduzenten nach ihren schönsten Kindheitserinnerungen frage, dann erzählen sie mit leuchtenden Augen von den Wochen der "raccolta". Bei der Ernte halfen alle Familienmitglieder mit, mittags gab es eine herzhafte Brotzeit unter Olivenbäumen und die Stimmung war von Vorfreude auf das frische Öl bestimmt. In diesen Tagen beginnt die neue Ernte in Italien. Wie bereiten sich die Produzenten darauf vor? Und wie wird wohl der neue Jahrgang? Produzenten schildern ihre allerersten Eindrücke....
Die Focus-Online Redaktion bat mich ins Studio für ein kleines Interview zum Thema Olivenöl. Wir sprachen über das Erhitzen von Olivenöl, die optimale Aufbewahrung und Polyphenole....
So sieht ein vom Feuerbakterium befallener Olivenhain im Salento, dem Süden Apuliens mittlerweile aus: ein trostloser Baum-Friedhof. Experten sind sehr alarmiert und sehen Ölbäume im gesamten Mittelmeerraum bedroht. Die Zeitschrift MERUM startet einen Spendenaufruf, um unbürokratisch nach Lösungen für das Problem zu suchen und dabei zu helfen den Olivenbauern vor Ort ihre Erwerbsgrundlage zu erhalten...
Soeben wurde auf der Fachmesse Vinitaly in Verona der druckfrische Olivenöl-Führer „Oli d’Italia 2018“ vom Gambero Rosso vorgestellt. Bekannt geworden als einer der einflussreichsten Weinführer der Welt unterstützt dieser seit einigen Jahren auch die Qualitätsproduzenten von Olivenöl mit einer eigenen Publikation. Alle Produzenten, mit denen ich zusammenarbeite, sind auch dieses Jahr im Öl-Führer wieder mit dabei...
In den letzten Februartagen erreichten mich Fotos verschneiter Olivenhaine von mehreren Produzenten. Sie waren nicht nur in der Toskana aufgenommen, sondern auch im Mezzogiorno, dem Süden Italiens. Wie gut halten Olivenbäume Kältewellen Stand? Ein kleiner Bericht aus dem Olivenhain...
Das antwortete der Inhaber von Valpesana, einem Olivenölabfüller in der Toskana, seinem Kunden am Telefon, der sich über die Qualität des von ihm gekauften Öls beschwerte. Das Politik-Magazin „kontrovers“ des Bayerischen Fernsehens zeichnet einen der größten Olivenölskandale der letzten Jahre nach. Sehr sehenswert!
Die Brüder Simone und Paolo di Gaetano standen auch dieses Jahr bei der Preisverleihung des internationalen Olivenölführers FLOS OLEI in Rom auf dem Siegertreppchen. Acht von 500 im Führer gelisteten Produzenten erhielten 99 von 100 Punkten. Fonte di Foiano ist einer davon.
Am 27. Juli 2017 strahlte der SWR in seiner Sendereihe „Marktcheck“ einen knapp 45 minütigen Beitrag über Olivenöl aus. Andreas März, Herausgeber des Fachmagazins MERUM wurde auch zum Interview gebeten...
Rosticciana heißt die toskanische Variante des Barbeques. Auf den offenen Holz- oder Holzkohlegrill kommen Costicine di maiale (Spareribs), Salsicce (würzige toskanische Bratwürste aus Schweinefleisch) und Braciole di Maiale (Schweinekoteletts). Das Fleisch wird mit Salz, Pfeffer und nach Belieben Rosmarin und Thymian vor dem Grillen gewürzt.
Eine neue Qualitätsklasse an hocharomatischen und polyphenolreichen Olivenölen findet immer mehr Anhänger in der Food-Szene und bei gesundheitsorientierten Verbrauchern. Produziert werden solch geschmacklich charaktervolle und ernährungsphysiologisch hochwertige Olivenöle von einer neuen Generation Olivenölproduzenten, zu der das Brüderpaar Simone und Paolo di Gaetano vom Oliveto Fonte di Foiano aus Castagneto Carducci, Toskana, gehört.
Die Antwort gleich vorweg. Ja! Es ist dank seines hohen Prozentsatzes an einfach ungesättigten Fettsäuren sehr hitzebeständig. Braten, schmoren, frittieren, backen mit Olivenöl - alles ist möglich.
Bis ins Jahr 1906 reichen die Dokumente, in denen Familie Cutrera aus dem kleinen Ort Chiaramonte Gulfi im südöstlichen Teil Siziliens als Olivenbauern genannt sind. Auch heute noch kümmern sie sich um ihre etwa 10.000 Olivenbäume, die zum Teil mehrere hundert Jahre alt sind.
In der Ausgabe test 2/2016 veröffentlichte Stiftung Warentest einen Testbericht über Olivenöle mit Herkunftsangaben. 26 Olivenöle wurden auf Schadstoffe, Herkunft, Etiketten-Deklaration und Geschmack geprüft. Die Hälfte der Olivenöle wurde als mangelhaft eingestuft.
Die Geschwister Librandi aus Nordkalabrien produzieren seit 1997 nach Richtlinien des biologischen Anbaus Oliven, Orangen und Clementinen. Angela, ganz rechts im Bild, ist eine der besten Ölmüllerinnen Italiens.
Der TV-Journalist Franz Jaegeler wurde über meine Website auf mich aufmerksam und schlug vor eine Reportage über meine Arbeit als Olivenölverkosterin und generell über das Thema hochqualitatives Olivenöl für den Sender kabel eins zu drehen.
So schön diese alten aus Terracotta gefertigten Ölkrüge auch aussehen. Heute wissen wir, dass luftdurchlässiger Ton nicht der richtige Aufbewahrungsort für Olivenöl ist.
Ich finde es wirklich sehr erfreulich, dass eine der Lieblingszutaten Manuela Rüthers hochqualitatives Olivenöl mit dezenten bis intensiven Bitternoten ist. Die Bitternoten beim Olivenöl stammen von den in der Olive enthaltenen Polyphenolen.
Besonders aus Sizilien stammende Olivensorten, allen voran die Tonda Iblea aus der Region der Monti Iblei im Südosten der Insel, ergeben bei früher Ernte und erstklassiger Verarbeitung ein herrliches Aroma nach frischen Strauchtomaten im Olivenöl.
Über eine Teilnehmerin meiner Verkostungsabende habe ich mich besonders gefreut: die Food-Bloggerin Nicole Stich von deliciousdays. Seit Jahren schaue ich immer wieder auf ihrem Blog vorbei und scrolle mich durch ihre köstlichen Rezepte mit „mouthwatering“ Food-Fotos und durch ihre unterhaltsamen Reiseberichte.
Die Erntemengen 2016/2017 in Italien lassen das Produzentenherz leider nicht höher schlagen. Sie sind im Durchschnitt um 49 % geringer im Vergleich zum Vorjahr.
Der Herausgeber des in englischer und italienischer Sprache erscheinenden Olivenölführers Marco Oreggia schreibt zu Fonte di Foiano: „ Von einer Ausgabe des Führers zur nächsten verbessert sich dieses Unternehmen unaufhörlich und erhält die diesjährige Auszeichnung „Unternehmen des Jahres“ mehr als verdient.“
Laut einer meiner Lieblings-Restaurantkritikerinnen, der Autorin Harriet Köhler (Süddeutsche Zeitung Lokaltermin vom 7./8. Januar 2017), machte wohl die Neue Nordische Küche den Anfang, dass Bitteraromen wieder auf die Teller zurückkehren.
Die Food-Fotografin und Kochbuchautorin Cettina Vicenzino, auf Sizilien geboren und in Deutschland aufgewachsen, nimmt uns mit ihrem neuen Buch ITALIA mit auf ihrer Reise durch alle 20 Regionen Italiens. Jeder Region ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Sie porträtiert liebevoll die Menschen und Geschichten hinter den Rezepten und Produkten der jeweiligen Region und lässt uns so an dieser genussvollen Reise teilhaben.
Auf Nico Sartori traf ich an einem grauen, regenreichen Novembertag. Ich war nach Florenz gefahren, um Freunde zu besuchen und gleichzeitig vor Ort ein bisschen Bio-Olivenöl der neuen Ernte für zuhause einzukaufen.
Tolle Nachrichten aus Deutschland für das sympathische Brüderpaar Simone und Paolo di Gaetano aus Castagneto Carducci bei Bolgheri, Toskana. Mit ihrer Cuvée 1979 (Millenovecentosettantanove - das Jahr, in dem das Unternehmen von ihrem Vater Michele gegründet wurde) aus 60 % Frantoio und 40 % Moraiolo Oliven ist ihnen auch dieses Jahr ein wunderbar ausgewogenes elegantes Öl gelungen.
Das internationale Fachmagazin Olive Oil Times mit Sitz in New York richtet seit einigen Jahren einen Olivenöl-Wettbewerb aus, der von Jahr zu Jahr mehr Beachtung findet. Dieses Jahr wurden 820 Olivenöle aus 26 Ländern eingereicht. 184 Öle kamen aus Italien, wovon 109 einen Preis mit nach Hause nehmen durften. Das macht eine Gewinnerrate von 59 Prozent (letztes Jahr 43 %).
Während der Olivenölmesse SOL/Agrifood, die zeitgleich vom 10. bis 13. April mit der riesigen Weinmesse Vinitaly in Verona stattfand, stellte der Gambero Rosso gemeinsam mit der italienischen Vereinigung von Olivenanbauern (UNAPROL) nun im sechsten Jahr in Folge seinen neuen Olivenölführer „Oli d’Italia 2016“ vor
Andreas März lebt und arbeitet seit über 30 Jahren in Lamporecchio in der Nähe des kleinen Ortes Vinci in der Toskana. Er produziert selbst Olivenöl und verfügt über eine Ölmühle der neuesten technologischen Generation. Seit mehr als 20 Jahren ist er Herausgeber der Fachzeitschrift für italienischen Wein und Olivenöl MERUM.
In ganz Italien sind die Nachrichten aus dem Olivenhain sehr erfreulich. Die Oliven sind gesund, es gab bis jetzt nur sehr geringen oder gar keinen Olivenfliegenbefall.
Klettert das Thermometer auf über 34 Grad, wird auch die Olivenfliege (lat. Bactrocera oleae) schlapp und hält Siesta. d.h. sie fliegt nicht durch die Gegend und sticht somit auch keine Oliven an, um dort ihre Eier abzulegen.
Die FOCUS-Redakteurinnen Susanne Frank und ihre Kollegin Eva Kallinger, Italien-Korrespondentin, sprachen mit Spitzenproduzenten und auch mit mir über hochqualitatives Olivenöl.
Vor kurzem begegnete mir wieder ein aus ligurischen Taggiasca-Oliven gewonnenes Tropföl. Die wunderschön verpackte Halbliterflasche kostet 29,50 Euro. Ist es das wert?
In der Villa Montepaldi, mitten im wunderschönen DOP/DOC Gebiet des Chianti Classico gelegen, nahm ich an einer von der Region Toskana organisierten Fortbildung für Olivenölverkoster teil.
Vor ein paar Tagen besuchte ich eine von Slow Food organisierte Konferenz zum Thema Olivenöl in Florenz. Auf dem Podium saß unter anderem Tom Mueller, ein amerikanischer Journalist, der seit vielen Jahren in Ligurien lebt und ein profunder Kenner der Olivenölindustrie ist.
Von Leandro Ottanelli der Universität Florenz erfuhr ich, dass es weltweit 1.700 Olivensorten gibt. 650 davon allein in Italien, d.h. Italien ist weltweit von allen Oliven anbauenden Ländern mit der größten Biodiversität an regionaltypischen Olivensorten gesegnet.
Seit knapp 20 Jahren organisiert die Industrie- und Handelskammer von Oristano gemeinsam mit anderen sardischen Institutionen einen in italienischen Fachkreisen sehr geschätzten Olivenöltest namens „Montiferru – Premio Nazionale per l’Olio Extravergine d’Oliva“.
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